Über zwei Drittel (68%) der mittelständischen Unternehmen in Deutschland erfassen systematisch die Arbeitszeite ihrer Mitarbeiter. Hauptgründe dafür sind, Überstunden (22%) und Ist-Arbeitszeiten (21%) zu ermitteln bzw. das Einhalten der Arbeitszeiten zu kontrollieren (19%). 70 Prozent von ihnen verwenden für die Zeiterfassung ein elektronisches System, 30 Prozent machen dies noch manuell über Stundenzettel, Excel-Listen oder eine Stempeluhr ohne Softwareauswertung.
Die Nutzer elektronischer Zeiterfassungssysteme sind besonders zufrieden damit, dass sie die Arbeitszeiten schneller und einfacher als ohne System auswerten können (40%). 30 Prozent geben an, dass sie detailliertere Informationen über Krankheitstage, Überstunden der Mitarbeiter erhalten. 14 Prozent freuen sich über eingesparte Personal- und Verwaltungskosten und 12 Prozent über die Zeitersparnis. Vier Prozent heben explizit hervor, dass die Motivation ihrer Mitarbeiter seit Einführung des Systems gestiegen ist.